ULRIKE HAAGE

»Meine geniale Freundin« — jetzt im Handel!

ULRIKE HAAGE
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ULRIKE HAAGE
ULRIKE HAAGE
Klaviermusik von purer Schönheit.
Hamburger Abendblatt
Jedes Lied ein Kunstwerk.
Frankfurter Neue Presse
Die Welt ist ihr Klang – viele Klänge.
Die Zeit
Ein sinnliches, spannendes Vergnügen.
TIP Berlin
Man kann das experimentellen Jazz nennen. Oder Neoklassik. Oder einfach Musik, die nach Hause findet.
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  • Ulrike Haage

 

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Besetzung

Ulrike Haage (Klavier), Almut Lustig (Perkussion), Brigitte Haas (Perkussion), Eric Schaefer (Schlagzeug), Uwe Steinmetz (Saxophon)

Biographie

Ulrike Haage, im Ruhrgebiet aufgewachsen und an der Hamburger Musikhochschule ausgebildet, ist eine Grenzgängerin. Sie ist Pianistin, Komponistin, Klangkünstlerin. Nach ihrem Studium war sie in Hamburg von 1985 bis 1989 als Dozentin für Improvisation und Orchesterleitung tätig. Während dieser Zeit trat sie bereits mit ihren eigenen Kompositionen als Pianistin in der ersten deutschen Frauenbigband Reichlich weiblich auf und war Mitbegründerin der Gruppe Vladimir Estragon, die sich später umbenannte in das Trio Goto. Von 1990 bis 1999 spielte sie mit der Sängerin Katharina Franck bei den Rainbirds. Neben ihren Verpflichtungen für die Rainbirds arbeitete sie an den Schauspielhäusern Zürich, Düsseldorf und Berlin. Für das Projekt Nachtmahr von Meret Becker übernahm sie die musikalische Leitung und wurde Pianistin in deren Band Fragiles. Von 2001 bis 2002 kam sie als Lehrbeauftragte für Regie im experimentellen Hörspiel an die Bauhaus Universität Weimar. 2003 erhielt sie als erste Frau den Deutschen Jazzpreis (Albert Mangelsdorff Preis) für ihr bisheriges musikalisches Lebenswerk. 2004 veröffentlichte sie ihr erstes Soloalbum Sélavy. Es folgten Weißes Land (2006), In:finitum (2011). Aktuell ist sie mit ihrem vierten Album Maelstrom (2015) erfolgreich auf Tour. Ulrike Haage zeichnet auch für zahlreiche preisgekrönte Hörspielproduktionen und Filmmusikkompositionen verantwortlich, so unter anderem für das Making of Requiem (Hans Christian Schmid) und die beiden Dokumentarfilme Goldrausch und Zwiebelfische. Für letzteren erhielt sie 2010 den Sonderpreis Musik der Norddeutschen Filmtage. 2014 wurde ihre Musik in dem Dokumentarfilm Meret Oppenheim – eine Surrealistin auf eigenen Wegen mit dem Deutschen Dokumentarfilm Musikpreis ausgezeichnet. 2016 komponierte sie die Filmusik für Doris Dörries »Grüsse aus Fukushima«. Der Film erhält auf der Berlinale den Heiner-Carow-Preis der DEFA Stiftung. Ulrike Haage lebt und arbeitet in Berlin.

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