ULRIKE HAAGE

Neu: »Alles Licht« (als CD & digital)

ULRIKE HAAGE
ULRIKE HAAGE
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ULRIKE HAAGE
ULRIKE HAAGE
ULRIKE HAAGE
Klaviermusik von purer Schönheit.
Hamburger Abendblatt
Jedes Lied ein Kunstwerk.
Frankfurter Neue Presse
Die Welt ist ihr Klang – viele Klänge.
Die Zeit
Ein sinnliches, spannendes Vergnügen.
TIP Berlin
Man kann das experimentellen Jazz nennen. Oder Neoklassik. Oder einfach Musik, die nach Hause findet.
Stern

Termine

  • ULRIKE HAAGE

  • 19.01.2025

    KLEIN MACHNOW,  Neue Kirche,  20:00 Uhr,  Karten: 033203 - 228 44
  • 05.04.2025

    WORPSWEDE,  MusicHall  (Stoppok & Artgenossen), 20:00 Uhr

 

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Biographie

 

Ulrike Haage steht für eine eigene Klangwelt. Dokumentiert in zahlreichen Solo-Alben: „Sélavy“ (2004), „Weißes Land“ (2006) „in:finitum“ (2011), „Maelstrom“ (2015), „Stills“ (2018), „Himmelsbaum“ (2020). Musik an der Schnittstelle von Jazz und Klassik, in der sich akustische, elektronische und improvisierte Elemente verbinden – mal zu einfachen, feinen Melodien, mal zu raumgreifenden Klanglandschaften.

Dies gilt auch für Ulrike Haages Arbeiten im Bereich Hörspiel, dem sie seit mehr als 25 Jahren verbunden ist – als Komponistin, Regisseurin, Skriptautorin und Produzentin. Zu den bekanntesten Werken zählen etwa die „Erzählung des Gleichgewichts 4:W“ (2012), die Etel Adnan – Trilogie „Nacht“ (2017), „A Funeral March for the First Cosmonaut“ (2019) und „Überweben“ (2020), die Hörspiele „Sprache, mein Stern. Hölderlin hören“ (2020) über das Spätwerk des Dichters Friedrich Hölderlin und „Hyperbolische Körper“ (2020) über die beiden Mathematikerinnen Sofia Kowalewskaja und Maryam Mirzakhani sowie die vom Bayrischen Rundfunk produzierte Hörspielreihe „Meine geniale Freundin“ (2022) nach dem Bestseller von Elena Ferrante.

In den letzten Jahren hat sich Ulrike Haage in zunehmendem Maße auch dem Medium Film zugewandt. So lieferte sie die Kompositionen unter anderem für die Dokumentarfilme „Zwiebelfische“ (2010), „Goldrausch“ (2012), „Meret Oppenheim“ (2013), für die beiden Filme „Seestück“ (2018) und „Landstück“ (2016) von Volker Koepp, zu den 2020 und 2022 gesendeten Dokumentationen „Berlin 1945“ und „Berlin 1933 – Tagebuch einer Großstadt“ von Volker Heise oder für Doris Dörries hochgelobten Spielfilm „Grüße aus Fukushima“ (2016).

Für ihre Arbeiten wurde Ulrike Haage vielfach ausgezeichnet. Unter anderem mit dem Hörspielpreis der Kriegsblinden, dem Albert-Mangelsdorff-Preis (Deutscher Jazzpreis), dem Sonderpreis Musik der Nordischen Filmtage, dem Günter-Eich-Preis für ihr umfangreiches Lebenswerk im Bereich Hörspiel sowie mit dem Gema-Musikautorinnen-Preis.

Ulrike Haage lebt und arbeitet in Berlin.

Hauptmann Entertainment